Dieser Abschnitt informiert über die technischen Voraussetzungen, die erfüllt sein sollten, damit SupplyOn optimal genutzt werden kann:
- Unterstützung Access-Funktionalität zur Fehleranalyse
- Technische Voraussetzungen für die Nutzung der Plattform
- Cache leeren und Cookies löschen
- Popup-Blocker deaktivieren für SupplyOn
- Behebung von Performance-Problemen
- SupplyOn Sicherheit und Zertifikate
- Empfehlung: Deaktivieren Sie den automatischen Übersetzer im Browser
- Anzeigefehler "weiße Seite"
Technische Voraussetzungen für die Nutzung der Plattform SupplyOn
Die folgenden Browser-, Firewall- und Proxy-Einstellungen sind erforderlich:
Unterstützte Browser
- Google Chrome
- Die aktuelle Version wird empfohlen.
- Mozilla Firefox
- Die aktuelle Version wird empfohlen.
- Microsoft Edge
- Bei Microsoft Edge hat sich die Technologie geändert, aber der Name bleibt gleich. SupplyOn unterstützt nur Versionen ab Januar 2020, die auf Chrome basieren.
- Logo für Versionen vor Januar 2020 - wird nicht unterstützt von SupplyOn
- Logo für Versionen nach Januar 2020 - unterstützt von SupplyOn
Hinweise:
- In der Standardeinstellung werden Google Chrome und Firefox automatisch aktualisiert. In diesem Fall wird jede gefundene Aktualisierung heruntergeladen, aber erst installiert, wenn Sie den Browser neu starten. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren IT-Administrator.
- Wenn Sie eine TLS Version kleiner als 1.2 verwenden, erhalten Sie nach dem Umstellungsdatum eine Fehlermeldung in Ihrem Browser. Sie können die Webseiten von SupplyOn nicht mehr öffnen, bis eine aktuelle Browserversion auf Ihrem Computer installiert ist.
Browser-Einstellungen
- Java Script müssen aktiviert sein.
- Cookies müssen für *. supplyon.com aktiviert sein.
- Der Pop-up-Blocker muss für die Website *. supplyon.com deaktiviert sein.
- Vertrauenswürdige Seiten: Bitte fügen Sie https://*. supplyon.com zu Ihrer Zone der vertrauenswürdigen Sites hinzu.
Empfehlung: Deaktivieren Sie den automatischen Übersetzer im Browser
Ein "automatischer Übersetzer" übersetzt in manchen Fällen auch feststehende Begriffe oder verändert die Oberfläche. Dadurch sind manche Anleitungen oder Handbücher schwer lesbar, die Plattform sieht möglicherweise anders aus oder es kann zu technischen Problemen kommen. Es empfiehlt sich daher, den automatischen Übersetzer im Browser zu deaktivieren.
- Öffnen Sie die Einstellungen in Ihrem Browser und suchen Sie nach "Übersetzen".
- Deaktivieren Sie den Übersetzer im Browser.
Cache leeren und Cookies löschen
Bei Leistungsproblemen empfiehlt es sich, den Cache und die Cookies Ihres Internetbrowsers zu löschen. (In neueren Browserversionen können Sie diese mit der Tastenkombination "Strg + Shift + Entf" löschen)
Google Chrome
- Öffnen Sie auf Ihrem Computer Chrome .
- Klicken Sie oben rechts auf Mehr (drei kleine Punkte)
- Gehen Sie zu Verlauf und klicken Sie dann erneut auf Verlauf.
- Klicken Sie auf der linken Seite auf Browsing-Daten löschen.
- Wählen Sie aus, wie viele Verlaufsdaten Sie löschen möchten.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Informationen, die Chrome löschen soll, einschließlich des Browserverlaufs.
- Klicken Sie auf Daten löschen.
Mozilla Firefox
- Klicken Sie auf die Bibliotheksschaltfläche (4 Bücher) in der oberen rechten Ecke und wählen Sie "Verlauf".
- Klicken Sie auf "Kürzlichen Verlauf löschen".
- Stellen Sie sicher, dass die Optionen
- Cookies
- Cache
markiert sind und klicken Sie auf "Jetzt löschen".
- Sie erhalten dann eine Meldung, dass der Verlauf gelöscht wurde.
Microsoft Edge
- Wählen Sie Einstellungen und mehr > Einstellungen > Datenschutz und Dienste.
- Wählen Sie unter "Browserdaten löschen" die Option "Auswählen, was gelöscht werden soll".
- Wählen Sie einen Zeitraum aus dem Dropdown-Menü Zeitbereich.
- Wählen Sie die Arten von Daten aus, die Sie löschen möchten. Sie können z. B. den Browserverlauf und die Cookies löschen, aber Kennwörter und Daten zum Ausfüllen von Formularen behalten.
- Wählen Sie "Jetzt löschen".
Hinweis: Browser-Updates können den hier beschriebenen Einstellungspfad verändern. Sollte dies der Fall sein, benutzen Sie bitte die Hilfefunktion Ihres Browsers.
Pop-up-Blocker deaktivieren für SupplyOn
Damit alle Funktionen der Anwendung SupplyOn bedient werden können, müssen Sie Pop-ups zulassen. Es genügt, wenn Sie die Anwendung SupplyOn in die Liste der Ausnahmen in Ihrem Browser aufnehmen. Andere Webseiten, deren Pop-ups noch blockiert sind, sind davon nicht betroffen.
Google Chrome
- Öffnen Sie Chrome .
- Klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü oben rechts.
- Klicken Sie unter "Datenschutz und Sicherheit" auf Website-Einstellungen.
- Klicken Sie auf Pop-ups und Weiterleitungen.
- Fügen Sie im Abschnitt "Zulassen" die Website www.supplyon.com hinzu.
Mozilla Firefox
- Öffnen Sie Mozilla Firefox und klicken Sie auf die Menüschaltfläche (drei horizontale Linien) in der oberen rechten Ecke.
- Wählen Sie "Optionen".
- Wählen Sie den Abschnitt "Datenschutz und Sicherheit".
- Blättern Sie zum Abschnitt "Berechtigungen" und klicken Sie auf "Ausnahmen...". Dazu muss das Kontrollkästchen "Pop-up-Fenster blockieren" aktiviert sein.
- Fügen Sie nun den Link www.supplyon.com in das Feld Adresse der Website ein und bestätigen Sie mit einem Klick auf "Zulassen".
Microsoft Edge
- Öffnen Sie Microsoft Edge .
- Klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche "Mehr".
- Klicken Sie auf 'Einstellungen'.
- Klicken Sie auf der linken Seite auf "Datenschutz und Sicherheit".
- Klicken Sie unter "Sicherheit" auf den Schalter "Pop-ups blockieren", um ihn auf "Aus" zu stellen.
Hinweis: Bei Aktualisierungen des Browsers kann sich der hier beschriebene Einstellungspfad ändern. Verwenden Sie in diesem Fall bitte die Hilfefunktion Ihres Browsers.