Dieser Artikel enthält 3 Szenarien, aus denen sich ein Aktionsplan ergeben kann. Anschließend wird der Aktionsplan bearbeitet über SupplyOn Action Management.
Supplier development
- Das einkaufende Unternehmen erstellt in SupplyOn Action Management ein Thema für eine negative Lieferantenbewertung.
- Der Verantwortliche des Lieferantenunternehmens erstellt einen Aktionsplan zu diesem Thema.
- Der zuständige Kunde erhält eine E-Mail und weist einen Verantwortlichen für den Aktionsplan zu.
- Der Verantwortliche für den Aktionsplan im Lieferantenunternehmen schlägt Maßnahmen vor und weist diese seinen Kollegen oder dem Kunden zu.
- Wenn alle Maßnahmen abgearbeitet sind, prüft der Verantwortliche für den Aktionsplan im Kundenunternehmen, ob das Thema bearbeitet wurde. Ist dies der Fall, bewertet er die Wirksamkeit des Aktionsplans und schließt ihn dann ab.
Aktionsplan aus einer audit
- Die audit wird durchgeführt und die Ergebnisse werden in eine Datei eingetragen.
- Der Auditor erstellt mit SupplyOn Action Management einen Aktionsplan und lädt das Ergebnis in Form einer Datei hoch.
- Der Lieferant öffnet die Datei und schlägt die entsprechenden Maßnahmen für jede Abweichung vor.
- Der Lieferant kann Bilder, Dokumente usw. als Nachweis für jede Maßnahme hochladen.
- Sobald alle Maßnahmen abgeschlossen sind, schließt der Prüfer den Aktionsplan ab.
Werkstatt
- Kunde und Lieferant sitzen in einer Besprechung zusammen und arbeiten an einer Liste von Aufgaben.
- Für jeden offenen Punkt wird ein Thema in das Themenarchiv aufgenommen.
- Am Ende der Diskussion werden alle Themen gesammelt und einem Aktionsplan zugeordnet.
- Beide Parteien erarbeiten Aktionen zu den jeweiligen Themen.
- Wenn alle Aktionen abgeschlossen und die Themen bearbeitet sind, kann der Aktionsplan geschlossen werden.